In Russland werden die durch Corona-Pandemie bedingten Einschränkungen allmählich aufgehoben: Baustellen und Industriebetriebe haben ihre Arbeit aufgenommen, weitere Schritte zum Beenden des Selbstisolation-Regimes wurden annonciert. Was haben Firmen umgehend zu tun, die ihre Mitarbeiter aus der Fernarbeit in den gewöhnlichen Arbeitsmodus zurückversetzen wollen? Welche Unterstützungsmaßnahmen sind für solche Unternehmen vorgesehen? Welche Vorteile bietet der Status eines kleinen oder mittleren Unternehmens, wie wird man in das KMU Register eingetragen? – diese und weitere Fragen wurden während der von der Moskauer Deutschen Zeitung organisierten online-Diskussion am 29. Mai behandelt, an der die Geschäftsführerin der OOO „Sterngoff Audit“ Olga Grigoriewa, die Geschäftsführerin der OOO „Swilar“ Darja Pogodina und die geschäftsführende Partnerin der OOO „BLC“ Elena Balashova teilgenommen haben. Die Besprechung wurde vom Chefredakteur der Moskauer Deutschen Zeitung Igor Beresin unter aktiver Teilnahme der Zuhörer durchgeführt, die ihre Fragen im Chat der Besprechung stellen konnten.
Nach dem Interview haben wir viele Reaktionen erhalten, hier veröffentlichen wir eine der Stellungnahmen:
„Ich danke allen Sprechern.
Das Thema des Seminars ist heute äußerst aktuell. In einem kurzen Zeitraum haben wir einen sehr großen Informationsumfang erhalten, kurz gesagt „Veni, vidi, vici!“. Kein überflüssiges Gerede, alles kurz und bündig. Es war eine angenehme und freie Kommunikation, man konnte Fragen stellen und eine fachkundige Antwort bekommen. Ich persönlich habe die Möglichkeit erblickt, eine logische Handlungsfolge aufzubauen.
Ich möchte hier nur eins wünschen – gesund bleiben, nicht auf dem Erreichten ausruhen und nur vorwärts schreiten“.
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